Früher gab es (meist) langweilige Abende auf denen Dias gezeigt wurden — spätestens nach 300 Dias fielen auch dem Geduldigsten die Augen zu. Grund war hier natürlich auch, dass der Raum abgedunkelt werden musste 😉
Die Fotoabzüge in 9x13 oder 10x15 cm, die im Schuhkarton aufbewahrt und dann herumgereicht wurden waren auch nicht viel besser, war doch die Qualität der Fotos und das ständige “Begrapschen” dieser nicht sonderlich zuträglich für die Langlebigkeit.
Heute sieht das Ganze anders aus: entweder man präsentiert seine Fotos auf dem multimedialen Fernseher oder betrachtet sie auf dem Tablet. Aber auch heute gibt es natürlich noch den klassischen Ausdruck. Eine schöne Art der Präsentation sind m.E. Fotobücher. So lassen sich hier — zugegeben mit ein wenig Aufwand — die schönsten Momente präsentieren, sei es in Form von Jahresbüchern, Urlaubsbüchern oder anderen für einen wichtige Ereignisse. Nun gibt es unzählige Anbieter für Fotobücher auf dem Markt und die Auswahl kann sehr schwer fallen. So unterscheiden sich die Anbieter nicht nur in der Handhabung der Gestaltung (online oder per Software) sondern natürlich auch in der Qualität. Es würde zu weit führen hier alle Anbieter zu vergleichen.
Aber, wenn es für mich mal ein besonderes Fotobuch sein soll dann greife ich auf Saal Digital zurück. Hier passt für mich die Software und die darin enthaltenen Gestaltungsmöglichkeiten und vor allem die Qualität. Extrem farbgetreu und plastisch kommen hier die Bilder zum Ausdruck. Zugegebenermaßen gehört Saal Digital eher zu den höherpreisigen Anbietern — aber ich bekomme auch den entsprechenden Gegenwert oder die entsprechende Anerkennung durch andere. Insbesondere meine “Fotojahrbücher”, die ich auch zu Repräsentationszwecken beim Kunden dabei habe, lasse ich daher bei diesem Anbieter fertigen.