Fotosession in der (Sonnen-)Blumenwiese

Als ich letz­tens zu unse­rem Wert­stoff­hof gefah­ren bin, fiel mir ein etwa 15–20 Meter brei­ter “Grün­strei­fen” auf, den der Bau­er mit Son­nen­blu­men und wei­te­ren Blu­men bepflanzt hat­te. Bei pas­sen­dem Wet­ter, dach­te ich mir, muss ich unbe­dingt mit mei­ner Kame­ra ein­mal dort­hin und ein paar Fotos machen — gesagt, getan 😉 Fotos las­sen sich wie immer per Klick auf das Bild vergrößern.

Ich woll­te jedoch die­ses mal die Blu­men etwas “anders” ein­fan­gen. Also habe ich ein wenig her­um­ex­pe­ri­men­tiert mit Belich­tungs­kor­rek­tur, Blen­de und auch mit einem Makro­ring­licht. Zu Hau­se ange­kom­men habe ich die Datei­en in Ligh­t­room ein­ge­le­sen und auch hier zum Teil wei­ter expe­ri­men­tiert. Nor­ma­ler­wei­se ent­wi­cke­le ich mei­ne Raw-Datei­en nur so nach, das der natür­li­che Ein­druck des Bil­des nicht ver­lo­ren geht. Manch­mal lohnt es sich aber, die Gren­zen zu über­schrei­ten, wie die nach­fol­gen­den Bil­der beweisen.